FDP will alle Funklöcher in NRW schließen

Für flächendeckende Digitalisierung wird ein starkes Mobilfunknetz benötigt. Genau dafür hat die FDP in NRW mit ihrem Mobilfunkpakt gesorgt: Zahlreiche Funklöcher in Nordrhein-Westfalen sind bereits Geschichte.

Mobilfunkturm
In Nordrhein-Westfalen gibt es immer weniger Funklöcher. Grund dafür ist der Mobilfunkpakt NRW.
In Nordrhein-Westfalen gehören Funklöcher bald der Vergangenheit an. Der mit den Mobilfunkbetreibern geschlossene „Mobilfunkpakt NRW“ steht vor dem Abschluss. Die Bilanz ist positiv: Fast 13.000 zusätzliche LTE-Ausbaumaßnahmen sorgen für mehr schnelle Verbindungen. Insgesamt mehr als 1.200 neu errichtete und über 4.700 auf LTE umgerüstete Standorte haben die Mobilfunknetzbetreiber seit der Unterzeichnung im Jahr 2018 in Betrieb genommen. FDP-Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart ist sichtlich zufrieden über die Fortschritte — insbesondere angesichts der andauernden Corona-Pandemie: „Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, wie wichtig eine leistungsfähige digitale Kommunikationsinfrastruktur ist, zu der auch starke Mobilfunknetze zählen. Fast 13.000 Maßnahmen seit Beginn des Mobilfunkpaktes sorgen insbesondere in ländlichen Regionen für einen wichtigen Fortschritt beim Ausbau der LTE-Versorgung.“

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Auch der FDP-Landtagsabgeordnete und Sprecher des Ausschusses für Digitalisierung und Innovation, Rainer Matheisen, ist stolz auf die positive Bilanz: „Unser Mobilfunkpakt NRW ist mit fast 13.000 zusätzlichen LTE-Ausbaumaßnahmen ein großer Erfolg. Die Flächenversorgung mit LTE legte netzübergreifend auf 98,7 Prozent zu.“ Die Haushaltsversorgung liege bei allen Netzbetreibern sogar bei über 99 Prozent. Zweieinhalb Jahre nach Start des Mobilfunkpaktes seien fast 90 Prozent der zugesagten 1.350 Neuerrichtungen und rund 85 Prozent der angestrebten 5.500 Umrüstungen realisiert worden.

Das beeindruckende Tempo beim 5G-Ausbau verdeutliche laut Pinkwart auch das Engagement der Netzbetreiber: „Im vergangenen Halbjahr wurden im Durchschnitt 13 5G-Erweiterungen pro Tag in Betrieb genommen. Seit Vergabe der Frequenzen sind sogar fast 4.000 solcher Erweiterungen installiert worden. Damit stellen wir bereits heute die Weichen für eine zukunftsfähige 5G-Versorgung.“ 

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