Die BAföG-Reform wirkt

Die große BAföG-Reform, die Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger angestoßen hatte, zeigt bereits Wirkung. Das ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung.

Bettina Stark-Watzinger
Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger ist stolz auf die BAföG-Reform und kündigt weitere Schritte für mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung an. © James Zabel

Insgesamt gab es 2023 knapp ein Prozent mehr BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger: 501.400 Studierende und 134.200 Schülerinnen und Schüler erhielten eine Förderung. Insgesamt wurden 3,4 Milliarden Euro dafür ausgegeben und damit 14 Prozent mehr als 2022. Der durchschnittliche Förderbetrag stieg um acht Prozent, auf im Schnitt 640 Euro. „Diese Zahlen bestätigen die Wirkung unserer ersten großen BAföG-Reform gleich zu Beginn der Legislaturperiode, mit der wir das BAföG für mehr Menschen geöffnet und die Leistungen deutlich erhöht haben“, so die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und Bildungsministerin.

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Studium darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen

Sie machte klar: „Die Ausweitung der BAföG-Berechtigung durch deutlich höhere Freibeträge war richtig.“ Für die Freien Demokraten stehe fest, dass ein Studium nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen dürfe. Deshalb werde BAföG weiter verbessert und mit der dritten BAföG-Reform für weitere strukturelle und finanzielle Verbesserungen zum Schuljahresbeginn bzw. Wintersemester 2024/25 gesorgt, kündigte Stark-Watzinger an. „So stärken wir weiter die Chancengerechtigkeit in unserem Land“, unterstrich die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende. 

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