Bremen zum Gründerland machen
Der Wahlkampf in Bremen und Bremerhaven ist in vollem Gange. FDP-Spitzenkandidat Thore Schäck legte bei einer Wahlkampfveranstaltung den Fokus insbesondere auf die Stärkung der Wirtschaft in der Hansestadt.
Bei strahlendem Sonnenschein und mit der Unterstützung von FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und FDP-Bundestagsfraktionschef Christian Dürr machte Thore Schäck, Spitzenkandidat der FDP Bremen, deutlich, wofür die Freien Demokraten in der Hansestadt stehen. Er erklärte: „Für den Wirtschaftsstandort Bremen, die volkswirtschaftliche Stärke des Landes und eine nachhaltige Unternehmenslandschaft in Bremen und Bremerhaven sind innovative sowie wachstumsorientierte Gründungen und junge Start-ups besonders wichtig.“
Gemeinsam mit Hauke Hilz, Spitzenkandidat der FDP Bremerhaven, betonte Schäck, dass Bremen und Bremerhaven zusammengedacht werden müssen. „Denn Bremerhaven kann nicht ohne Bremen und Bremen kann auch nicht ohne Bremerhaven“, so Hilz. Es gelte jetzt, gemeinsam Rückgrat zu beweisen, richtige Prioritäten zu setzen und schlussendlich das Bundesland zu gestalten.
Beste Rahmenbedingungen für Gründer schaffen
„Wir wollen das Land Bremen zum Gründerland machen, indem wir die staatlichen Rahmenbedingungen so gestalten, dass sich mehr innovative Gründerinnen und Gründer ansiedeln“, erklärte Schäck. Er betonte, dass Innovation und Investitionen in neue Geschäftsfelder unabdingbar seien, um den Wohlstand in Bremen weiterhin zu sichern.
Dürr machte deutlich: „Fest steht: Bremen braucht eine liberale Kraft. Für innere Sicherheit, für beste Bildung, für eine starke Wirtschaft – und so viel mehr!“ In seiner Rede forderte er, dass Bremen und Bremerhaven wieder das wirtschaftliche Zugpferd für die umliegenden niedersächsischen Regionen werden müssten. FDP-Generalsekretär Djir-Sarai betonte: „Wir als FDP kämpfen für ein besseres Bremen.“ Dabei müsse nach 16 Jahren linker Politik „viel aufgeholt werden“.