Die Freien Demokraten starten in den Wahlkampf
Die Freien Demokraten starten mit Tatendrang und Zuversicht in den Bundestagswahlkampf. Die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten der Landesverbände geben alles.
Die FDP Landesverbände stellen sich personell für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 auf und wählen ihre Spitzenkandidatinnen und -kandidaten. Der Kurs ist klar: Mehr Freiheit und Eigenverantwortung in der Gesellschaft sowie eine Wirtschaft, die durch Entlastung und Innovation zurück auf Erfolgskurs kommt.
Die Freien Demokraten in Schleswig-Holstein machten den ersten Schritt: Als erster Landesverband haben sie am 16. November ihre Kandidaten für die Landesliste gewählt und damit den Wahlkampfauftakt gesetzt. In den Holstenhallen in Neumünster gaben die Delegierten Wolfgang Kubicki das klare Mandat, die Nord-Liberalen als Spitzenkandidat in die Wahl zu führen. Mit starken 87,8 Prozent der Stimmen wurde Kubicki auf Platz eins gewählt. An zweiter Stelle folgt Gyde Jensen, stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, die 86,9 Prozent der Stimmen auf sich vereinte. Platz drei sicherte sich Max Mordhorst, der nach einer Stichwahl mit 69,9 Prozent der Stimmen gewählt wurde.
Kubicki fordert Lösungen für Wirtschaft und Migration
Die FDP Schleswig-Holstein setzt im Wahlkampf auf klare Botschaften. Die zentralen Themen sind Wirtschaft, Finanzen, Bildung, Migration und die Förderung des sozialen Aufstiegs. „Es geht um die Frage, wie wir die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sichern und die Herausforderungen der Migration endlich bewältigen“, betonte Kubicki. Er machte deutlich, dass die Stärkung der sozialen Marktwirtschaft der Schlüssel sei: „Wettbewerb schafft Vorsprung.“
Kubicki plädierte für eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten – weg von starren Tagesregelungen hin zu flexibleren Wochenmodellen. Ebenso forderte er einen massiven Bürokratieabbau, um die Wirtschaft zu entlasten. „146 Milliarden Euro Wirtschaftsleistung gehen jedes Jahr durch überbordende Bürokratie verloren“, warnte er. Solche Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit der Reformen, die die FDP anstrebt.
Stark-Watzinger ist Spitzenkandidatin in Hessen
In Hessen führt Bettina Stark-Watzinger die Freien Demokraten in die vorgezogene Bundestagswahl. Mit einem beeindruckenden Ergebnis von 82,8 Prozent der Delegiertenstimmen sicherte sie sich bei der Landesvertreterversammlung am 23. November in Wetzlar erneut die Spitzenposition – wie schon 2021. In ihrer Rede beim parallel zur Landesvertreterversammlung stattfindenden Landesparteitag machte Stark-Watzinger klar: Die kommende Wahl ist eine Richtungsentscheidung. Deutschland stehe sowohl von innen als auch von außen unter Druck. „Von innen, weil sich die wirtschaftliche Lage in den vergangenen Monaten noch einmal deutlich verschärft hat. Investitionen wandern ab, Arbeitsplätze sind in Gefahr – es geht um unseren Wohlstand. Dazu kommt die geopolitische Lage, die sich ebenfalls verschärft hat und unser Land von außen unter Druck setzt: Seit 1000 Tagen tobt der Krieg Russlands gegen die Ukraine, und in den USA kehrt Donald Trump zurück ins Weiße Haus“, erklärte die FDP-Spitzenkandidatin.
Doch die FDP sei bereit und gehe mit einem klaren Angebot in den Wahlkampf: „Wir wollen die Wirtschaft stärken, um erst das Geld zu erwirtschaften, das dann verteilt wird. Nicht der Sozialstaat an sich ist das Problem, sondern dass er schneller wächst als die Wirtschaft. Darüber hinaus legen wir ein klares Bekenntnis zur Schuldenbremse ab, weil wir die Lasten nicht auf die kommende Generation verschieben wollen“, so Stark-Watzinger. Die Freien Demokraten hätten bewiesen, dass sie zu ihren Überzeugungen stehen. Eine erneute Ampel-Koalition nach der Bundestagswahl schloss sie außerdem aus und machte klar: „Unser Koalitionspartner ist die Mitte der Gesellschaft.“ Die Landesliste wird komplettiert durch Dr. Thorsten Lieb aus Frankfurt (Platz 2, 73,5 %) und Alexander Müller aus Niedernhausen (Platz 3, 85,2 %).
Skudelny führt die FDP Baden-Württemberg
Bei der Landesvertreterversammlung in Karlsruhe überzeugte Judith Skudelny mit einem starken Ergebnis: 85,7 Prozent der Delegierten stimmten für die 49-jährige Generalsekretärin der FDP Baden-Württemberg. In ihrer Bewerbungsrede verteidigte Skudelny entschieden den Bruch der Ampel-Koalition. Bundeskanzler Olaf Scholz habe die FDP vor eine klare Wahl gestellt: den Bruch der Schuldenbremse oder den Bruch der Koalition. „Für uns war klar, dass wir unsere Überzeugungen nicht aufgeben“, betonte sie.
Gleichzeitig präsentierte sie zentrale Themen für den Wahlkampf: Skudelny sprach sich für niedrigere Energiepreise, stärkere Arbeitsanreize im Bürgergeld und einen radikalen Bürokratieabbau aus. „Unser Ziel ist es, die Wirtschaft in Baden-Württemberg wieder an die Spitze zu bringen“, erklärte sie. Ihr folgen auf Listenplatz zwei Florian Toncar und auf Platz drei Michael Link.
Liberale Zukunft für Bremerhaven
Mit frischen Perspektiven und starkem Engagement geht die FDP Bremerhaven in die Vorbereitung zur Bundestagswahl. Auf der Kreismitgliederversammlung am 19. November 2024 wurde die 28-jährige Finanzwirtin Tiara Behrmann als Direktkandidatin für den Wahlkreis 55 – Bremen II nominiert. Jule Wohlers (33), HR-Business Partnerin, wurde für Platz 5 der Landesliste vorgeschlagen. „Mit Tiara Behrmann und Jule Wohlers setzen wir auf zwei kompetente Frauen, die mit neuen Perspektiven und frischen Ideen überzeugen“, erklärte Kreisvorsitzender Dr. Hauke Hilz. Beide stünden für eine moderne, zukunftsorientierte Politik.
Behrmann hob die Bedeutung von Bildung, Infrastruktur und einer nachhaltigen Wirtschaft hervor: „Als Finanzwirtin liegt es mir am Herzen, verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen und gleichzeitig Spielräume für die wichtigen Themen unserer Zeit zu schaffen.“ Fortschritt müsse dabei nachhaltig und generationengerecht gestaltet werden.
Wohlers betonte die Wichtigkeit von sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit: „Jeder Mensch verdient die gleichen Chancen – auch beim Zugang zu verlässlicher medizinischer Versorgung. Zuwanderung sehe ich als Chance: Mit klaren Regeln und Integration in Arbeit können wir unser soziales System entlasten und neue Perspektiven schaffen.“ Mit ihren Kandidatinnen setzt die FDP Bremerhaven ein starkes Zeichen für Kompetenz, Engagement und frische Perspektiven.
Ria Schröder in Hamburg auf Platz 1 gewählt
Ria Schröder wurde am 7. November mit 85,2% der Stimmen zur Spitzenkandidatin der Hamburger FDP für die Bundestagswahl gewählt. Auf Platz zwei folgt Bo Müller, Landesvorsitzende der Jungen Liberalen, und den dritten Platz belegt Robert Bläsing, Projektleiter in der Schulbehörde.
In ihrer emotionalen Rede rief Schröder zu einer Wirtschaftswende in Deutschland auf: „Die wirtschaftliche Lage in unserem Land ist heute dramatisch. Täglich erleben wir, wie Arbeitsplätze abgebaut werden, bei Thyssen, bei Bosch, bei VW“, erklärte die 32-jährige Bundestagsabgeordnete. „Momentan sind wir nur Spitze bei Steuern und Abgaben. Wir wollen Spitze sein bei Leistungsgerechtigkeit und Innovationen. Wir müssen die Axt an die Bürokratie anlegen. Bürokratie schafft kein Wachstum.“
Die derzeitige bildungspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion sprach sich außerdem für mutige Reformen im Bildungsbereich aus. So wolle sie sich nicht nur für ein Startchancen-Programm für Kitas einsetzen, sondern auch den Aufstieg im Handwerk stärken. „Unser Land braucht nicht nur Master, sondern auch Meister“, erklärte sie. Als Bildungsaufsteigerin wisse sie, wie wichtig Aufstiegschancen seien, und genau dafür trete sie an.
„Von Nüscht kommt Nüscht, wie wir in Sachsen-Anhalt sagen"
Bei der Landesvertreterversammlung der FDP in Sachsen-Anhalt am 7. November fiel die Entscheidung über den neuen Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl knapp aus. In einer Stichwahl setzte sich der Stendaler Sicherheitspolitiker Marcus Faber mit wenigen Stimmen gegen den Eisleber Unternehmer Jan Czekanowski durch. Faber erhielt 57 von 113 gültigen Stimmen und wird somit auf Platz eins der FDP-Landesliste bei der Bundestagswahl stehen.
In seiner Bewerbungsrede stellte er das Thema Wirtschaft in den Mittelpunkt: Deutschland müsse für Investoren wieder attraktiver werden, denn „von Nüscht kommt Nüscht, wie wir in Sachsen-Anhalt sagen. Wir brauchen eine Bundesregierung, die das versteht – und das geht nicht ohne uns!“ Faber forderte zudem weniger Abgaben und eine Reform der Unternehmenssteuern, um neue Arbeitsplätze zu schaffen.
FDP Bayern: Reformkurs mit Hagen und Hessel
Martin Hagen und Katja Hessel führen die bayerische FDP als Spitzenkandidaten in die Bundestagswahl. Auf der Landesvertreterversammlung am 21. Dezember in Ingolstadt konnten sich die beiden Landesvorsitzenden in Kampfabstimmungen durchsetzen. Martin Hagen, Landesvorsitzender der FDP Bayern, machte deutlich, worum es bei der Bundestagswahl geht: „Am 23. Februar stehen jetzt zwei sehr unterschiedliche wirtschaftspolitische Konzepte zur Abstimmung.“ Die Freien Demokraten wollen, so Hagen, an die Wurzeln der wirtschaftlichen Schwäche gehen und mit mutigen Reformen die Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland verbessern. Im Gegensatz dazu würden SPD und Grüne auf Subventionen setzen, um die bestehenden Standortdefizite „auf Pump“ zu überdecken. Er betont: „Um wieder zu Wachstum zu kommen, um Arbeitsplätze und Wohlstand für die Menschen in unserem Land zu sichern, muss der Staat sich zurücknehmen und der privaten Initiative der Menschen im Land wieder mehr Raum geben.“
Auch Katja Hessel plädiert für eine Politik, die dem Einzelnen die besten Chancen eröffnet, sein Leben selbstbestimmt zu gestalten. „Nicht die Herkunft soll darüber entscheiden, welchen Weg man im Leben einschlägt, sondern dass es am Einsatz jedes Einzelnen liegt, wie er die Chancen nutzt, die man ihm ermöglicht“, erklärte die Landesvorsitzende. Für sie ist es entscheidend, dass jeder die Möglichkeit erhält, sein Potenzial voll auszuschöpfen und als „Pilot seines Lebens“ zu handeln.
Christian Dürr ist Spitzenkandidat der FDP Niedersachsen
Christian Dürr wird die FDP Niedersachsen als Spitzenkandidat in die Bundestagswahl führen. Das entschieden die Liberalen am Samstag, dem 21. Dezember, bei ihrem Parteitag in Celle. Dürr erhielt dabei 87 Prozent der Delegiertenstimmen. Auf Platz zwei folgt der Landesvorsitzende der FDP Niedersachsen, Konstantin Kuhle, mit rund 88 Prozent der Stimmen. Anja Schulz erreichte mit etwa 85 Prozent der Stimmen den dritten Platz.
In einer flammenden Rede betonte FDP-Fraktionschef Dürr, dass die Freien Demokraten heute wichtiger seien denn je. Die FDP sei die einzige Partei, die auf die Kraft des Einzelnen vertraue. „Wir wollen uns um die kümmern, die Lust haben durchzustarten, und ihnen die besten Bedingungen zu Beginn ihres Lebens geben“, erklärte Dürr. Besonders Investitionen in Bildung seien entscheidend. Er verwies auf Erfolge wie das Startchancenprogramm, das die FDP in der Bundesregierung bereits durchsetzen konnte. Darüber hinaus forderte Dürr ein Steuersystem, das Kraft und Anstrengung der Bürger belohnt. Für die FDP steht fest: Die Stärke des Einzelnen und seine Entfaltungsmöglichkeiten sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Gesellschaft und einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland.
Linda Teuteberg auf Platz 1 in Brandenburg
Linda Teuteberg wird die FDP Brandenburg als Spitzenkandidatin in die Bundestagswahl führen. Die 43-jährige Juristin aus Potsdam setzte sich am 21. Dezember auf der Landesvertreterversammlung in Klaistow im zweiten Wahlgang knapp gegen den neu gewählten Landesgeneralsekretär Matti Karstedt durch. Sie erhielt 99 von 190 Stimmen. Matti Karstedt folgt auf dem zweiten Platz der Landesliste.
Teuteberg möchte sich dafür einsetzen, dass sich Anstrengung und Investitionen in Deutschland wieder lohnen – für jeden Einzelnen und die gesamte Gesellschaft. Auch Karstedt betonte in seiner Bewerbungsrede die Bedeutung niedriger Steuerlasten und forderte, dass die FDP sich dafür starkmachen müsse, die Netto-Einkommen der Bürger zu erhöhen.
Landesliste der sächsischen Liberalen steht
Sachsens Freie Demokraten ziehen mit Torsten Herbst an der Spitze der Landesliste in die Bundestagswahl. Der 51-jährige Betriebswirt ist überzeugt: „Das Ende der Ampel-Koalition war unvermeidlich. Es war eine Erlösung für unser Land.“ Deutschland befinde sich in einer tiefen Krise, die der Bundeskanzler mit „Unterhaken und Schulden machen“ überwinden wolle. Herbst hingegen betonte: „Wir müssen jetzt die Ärmel hochkrempeln. Unterhaken ist da eher schwierig.“ Ein weiteres großes Problem sei die überbordende Bürokratie. Hier helfe es nicht, die bürokratischen Strukturen nur „mit der Nagelschere zurechtzustutzen“ – „da ist mindestens die Heckenschere nötig, wenn nicht gar die Kettensäge.“
Auf Platz zwei konnte der Bundestagsabgeordnete Philipp Hartewig die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen und setzte sich gegen zwei weitere Bewerber durch. Um Listenplatz drei konkurrierten gleich vier Kandidaten. Die Mehrheit stimmte für Ulrike Harzer, Bundestagsabgeordnete aus dem Erzgebirge.
Luksic führt Saar-FDP in die Wahl
Auch im Saarland stehen alle Zeichen auf Wahlkampf. „Wir haben heute gezeigt, dass wir als Team für die Herausforderungen des Bundestagswahlkampfs bereit sind. Unser Ziel ist klar: Wir wollen mit einem starken Ergebnis in den nächsten Deutschen Bundestag einziehen, um die Zukunft unseres Landes aus der Mitte aktiv mitzugestalten“, betonte Oliver Luksic, Spitzenkandidat und Landesvorsitzender der FDP Saar. Die Listenplätzen zwei bis sieben belegen Gudrun Bierbrauer-Haupenthal, Danny Marlon Meyer, Dr. Klaus Kieser, Peter Reiter und Hanno Thewes.
FDP Thüringen geht mit Tim Wagner ins Rennen
Die Freien Demokraten in Thüringen haben sich personell für die Wahl in Position gebracht. Spitzenkandidat ist der Jenaer Bundestagsabgeordnete Tim Wagner. Sein Fokus liegt auf dem Bürokratieabbau: „Die Zeit der Tippelschritte beim Bürokratieabbau muss jetzt vorbei sein! Wir brauchen wieder mehr Freiheit im Arbeitsrecht und günstigere Energiepreise.“ Darüber hinaus will er den Tourismus in Thüringen stärken. Auf Platz zwei der Landesliste steht Martin Mölders, Platz drei belegt Marco Thiele.
Insgesamt wurden 19 Kandidatinnen und Kandidaten für die Landesliste aufgestellt, die ein breites Spektrum an Kompetenzen und regionaler Vielfalt abbilden. Mit dieser starken Liste zeigt die FDP Thüringen klare inhaltliche Schwerpunkte und motivierte Kandidaten, die sich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auf Bundesebene einsetzen wollen.
Carina Konrad ist Spitzenkandidatin der FDP Rheinland-Pfalz
Die FDP Rheinland-Pfalz geht mit einem starken Team in den Bundestagswahlkampf. Spitzenkandidatin Carina Konrad hat ihre Ziele für die kommende Legislaturperiode: „Technologie fördern, Bürokratie abbauen – und CRISPR endlich als Werkzeug für Innovation und Nachhaltigkeit etablieren.“ Auf Listenplatz zwei steht David Dietz, dessen Herzensthema der Bürokratieabbau im Gesundheitswesen ist. Platz drei belegt Ralf Stüber, der sich insbesondere für Innovationen stark macht.
Bartelt ist Spitzenkandidat der FDP Mecklenburg-Vorpommern
Auf der Landesvertreterversammlung in Schwerin hat die FDP Mecklenburg-Vorpommern ihre Kandidaten zur Bundestagswahl aufgestellt. Als Spitzenkandidat wurde der 48-jährige Zahnarzt und amtierende Bundestagsabgeordnete Christian Bartelt aus Spantekow gewählt. Die Liste wird komplettiert durch Jens Kaufmann, Niklas Wagner, Paul Schulz, Nadine Kelm, Kai-Uwe Richter und Daniel Porath.
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