Freie Demokraten sind im Wahlkampf-Endspurt

Hans-Ulrich Rülke, Daniela Schmitt, Bettina Stark-Watzinger
Am 14. März ist es so weit: Die Freien Demokraten wollen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg in die neuen Landtage und in Hessen in die neuen Kommunalvertretungen einziehen. Der FDP-Spitzenkandidat Hans-Ulrich Rülke aus Baden-Württemberg gilt als „wohl bester Debattenredner im Landtag“. Er will die baden-württembergischen Freien Demokraten nach der Wahl raus aus der Opposition führen und neue Impulse fürs Land liefern. Auch in Rheinland-Pfalz streben die Freien Demokraten mit ihrer Spitzenkandidatin Daniela Schmitt eine erneute Regierungsbeteiligung an. Bereits in der letzten Legislatur hat die FDP dafür gearbeitet, Rheinland-Pfalz moderner und wettbewerbsfähiger zu machen. Schmitt kämpft jetzt unermüdlich dafür, auch in Zukunft ihren wirtschaftlichen Sachverstand einbringen zu können. In Hessen machen sich die Freien Demokraten ebenfalls für das stark, was wirklich zählt: beste Bildung, eine starke Wirtschaft und eine leistungsfähige Infrastruktur. Vize-Landeschefin und FDP-Präsidiumsmitglied Bettina Stark-Watzinger macht insbesondere Druck für eine bessere digitale Ausstattung der hessischen Schulen.

Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie haben die Freien Demokraten viele innovative digitale Formate ins Leben gerufen. Hans-Ulrich Rülke diskutierte beispielsweise in seinem virtuellen Talk-Format „Aufschlag Rülke“ mit zahlreichen spannenden Gästen. Unterstützung bekam er dabei auch von FDP-Chef Christian Lindner. Dieser besuchte — digital — auch die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin Daniela Schmitt in ihrem extra für den Corona-Wahlkampf eingerichteten „Studio Schmitt“. Über die Sozialen Medien und ihre Website suchte Schmitt den Austausch mit den Wählerinnen und Wählern. Auch die Freien Demokraten in Hessen haben ihren Wahlkampf den äußeren Bedgingungen angepasst und mit ihrem Format PopUp@fdphessen online für bessere Bildung, mehr Tempo bei der Digitalisierung und eine florierende Wirtschaft gekämpft.

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In Baden-Württemberg wollen die Freien Demokraten die Chance nutzen, um das Land nach der Wahl am 14. März endlich wieder voranzubringen. Sie sind entschlossen, wieder Regierungsverantwortung zu übernehmen. „Wir wollen Baden-Württemberg mit Sachverstand, einem klaren marktwirtschaftlichen Kompass und dem Willen, neuen Wohlstand zu schaffen“ regieren, erklärt Rülke. Baden-Württemberg brauche endlich einen liberalen Impuls, der das Land nach vorne katapultiert. Vor allem in der Verkehrspolitik sei jetzt Vernunft und Sachverstand notwendig, um die rund 500.000 Arbeitsplätze zu sichern, die in Baden-Württemberg von der Automobil- und Zulieferindustrie abhängen. Mit Blick auf mögliche Regierungsbündnisse stellt Rülke klar, dass die Voraussetzung für eine Koalition sei, einiges des FDP-Wahlporgramms durchzusetzen.

Die Freien Demokraten in Rheinland-Pfalz sind auch kurz vor der Wahl noch im Wahlkampffieber. Die Liberalen kämpfen dafür, dass die FDP nach der Landtagswahl am 14. März in Rheinland-Pfalz weiterhin Regierungsverantwortung tragen wird. Gemeinsam wollen sie dafür sorgen, „dass unser Land der jungen Generation nicht einzig einen Schuldenberg, sondern ein Land der Chancen hinterlässt“, verkündet Daniela Schmitt hochmotiviert. Außerdem wollen sie die berufliche Bildung verbessern und weiter flächendeckend in modernste Infrastruktur investieren. Bereits in den letzten Jahren mit Regierungsbeteiligung der FDP sei viel erreicht worden und wichtige Infrastrukturprojekte konnten umgesetzt werden. Diese Arbeit wollen sie auch in der nächsten Legislaturperiode fortsetzen. Ziel von Schmitt sei es, dem amtierenden FDP-Wirtschaftsminister Volker Wissing nachzufolgen. Zuspruch bekommt sie dabei von FDP-Bundesschatzmeister Harald Christ, der überzeugt ist: „Schmitt verdient es und sie kann es.“

In Hessen treten die Freien Demokraten mit ihrer Kampagne „Was wirklich zählt“ an, um ihr Kommunalwahlergebnis aus dem Jahr 2016 — dem besten seit 40 Jahren — zu übertrumpfen. Glaubt man den aktuellen Umfragewerten, stehen die Chancen dafür nicht schlecht: Während die Regierungsparteien an Zustimmung verlieren, bleiben die Freien Demokraten in der Wählergunst auf Kurs und liegen in der sogenannten Sonntagsfrage stabil bei sieben Prozent. Die Freien Demokraten wollen Perspektiven für den ländlichen Raum in Hessen schaffen. Denn auch die Menschen auf dem Land seien auf Digitalisierung, Infrastruktur und genügend Arbeitsplätze angewiesen. Weiterhin treten die Liberalen für eine bessere Bildungspolitik, digitale Verwaltungen und eine starke Wirtschaft vor Ort an.

5 Dinge, die Sie im Endspurt tun können

Unterstützen Sie jetzt unsere Kandidatinnen und Kandidaten bei den Landtags- und Kommunalwahlen am 14. März 2021:

Folgen Sie den Social Media-Kanälen der Freien Demokraten auf Twitter, Facebook und Instagram sowie Daniela Schmitt und Hans-Ulrich Rülke auf Twitter, Facebook und Instagram. Verbreiten Sie über Ihre Kanäle unsere Botschaften.

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  • Kommentieren Sie in den Online-Ausgaben der Lokal-Zeitungen im Sinne der FDP. Überlassen Sie die Deutungshoheit nicht den anderen.
  • Gehen Sie am 14.März 2021 wählen und geben Sie Ihre Stimme der FDP

Mehr zu unseren Ideen, Informationen zu unseren Themenschwerpunkten und Kandidaten finden Sie auf den Kampagnenseiten der FDP Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen.

FDP OnAir! Kommen Sie zur digitalen Wahlparty

Auch während der Corona-Pandemie wollen wir gemeinsam mit Ihnen den Wahlabend verbringen. Mit „FDP OnAir!“ veranstalten wir eine digitale Wahlparty — live aus der Berliner Parteizentrale. Am 14. März können Sie ab 16:45 Uhr den Wahlabend auf www.fdp.de/live verfolgen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Neben einem Grußwort von FDP-Chef Christian Lindner wird es spannende Live-Interviews mit Hans-Ulrich Rülke, Daniela Schmitt, Bettina Stark-Watzinger und Lydia Hüskens, Spitzenkandidatin der FDP Sachsen-Anhalt geben. Außerdem werden Michael Zimmermann, FDP-Bundesgeschäftsführer, und Konrad Göke, Chefredakteur des Magazins „politik&kommunnikation“, in einem Talk zum Thema „Wahlkampf in Zeiten von Corona“ diskutieren. Ab 18 Uhr zeigen wir dann die ersten Prognosen und Hochrechnungen und beenden unsere digitale Wahlparty mit einem Schlusswort von FDP-Generalsekretär Volker Wissing.