Daniela Schmitt kann Wirtschaftsministerin
In Rheinland-Pfalz steht die Landtagswahl vor der Tür. Harald Christ sieht die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin Daniela Schmitt in der Lage, dem amtierenden liberalen Wirtschaftsminister Volker Wissing nachzufolgen.
Christ ist sich sicher, dass die Freien Demokraten in der kommenden heißen Phase des Landtagswahlkampfs von der guten Regierungsarbeit in der Ampelkoalition profitieren werden. Eine weitere Regierungsbeteiliung der Freien Demokraten dürfte aller Voraussicht nach nur in einer Ampel-Koalition mit den Grünen möglich sein.
Als Unternehmer und Rheinland-Pfälzer hat Christ hier durchaus Bauchschmerzen. „Ich bin auf dem Dorf groß geworden, da ist für viele Menschen ein Eigenheim das erklärte Ziel. Ich frage mich ernsthaft, wie die Grünen in einem Flächenland punkten wollen, wenn die Partei ein Verbot von Einfamilienhäusern in Neubaugebieten will. Das ist kruder Öko-Sozialismus“, findet der Bundesschatzmeister deutliche Worte. Dies alles spräche dafür, dass Rheinland-Pfalz eine starke FDP brauche, als soliden Koalitionspartner „gegen derartige ideologische Fantasien“.
Auch auf Bundesebene mit Blick auf die Bundestagswahl 2021 sieht Christ die Umfragewerte positiv. Gemeinsam mit FDP-Chef Christian Lindner und FDP-Generalsekretär Volker Wissing wollen „wir die Zukunft unseres Landes gestalten.“ Dabei würde die aktuelle Lage der Bundesrepublik, die derzeit eine Krise durchmacht, wie sie sie noch nicht erlebt hat, zeigen, dass der ökonomische Sachverstand der Liberalen dringend gebraucht werde.