Wir Freie Demokraten stehen für einen modernen und unkomplizierten Staat, der den Alltag von Bürgern und Betrieben erleichtert.
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Erwartungen mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung gesenkt. Für die Freien Demokaten macht das deutlich: Es wird immer dringlicher, die Wachstumsinitiative schnell umzusetzen.
Diese Woche steht ganz unter dem Zeichen der Entlastung: Am Donnerstag wurde erstmalig das Steuerfortentwicklungsgesetz beraten, mit welchem in den kommenden zwei Jahren die kalte Progression abgebaut und der Grundfreibetrag erhöht wird.
Das Bürokratieentlastungsgesetz IV kommt – am Donnerstag wurden die letzten Änderungsanträge im Bundestag beraten. FDP-Vize Johannes Vogel betonte: „Wir fahren in Deutschland jetzt von der Bürokratieaufbau-Autobahn ab und auf die Bürokratieabbau-Autobahnauffahrt.“
Über die Landtagswahl in Brandenburg, die Zukunft der Regierungskoalition und anstehende Richtungsentscheidungen.
Die Freien Demokraten fordern eine Neuausrichtung der europäischen Automobilpolitik. FDP-Chef Christian Lindner warnte eindringlich vor den Folgen verschärfter europäischer CO2-Flottengrenzwerte für die deutsche Autoindustrie.
Wir Freie Demokraten stehen für eine Stärkung der deutschen Automobilwirtschaft und gegen einen ideologischen Kampf gegen diese Schlüsselindustrie.
Finanzminister Christian Lindner und Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger wollen mit einer nationalen Finanzbildungsstrategie das Wissen rund um Geld und Anlagen stärken. Dafür haben sie einen Vorschlag der OECD entgegengenommen.
Das Wahlergebnis in Brandenburg ist ernüchternd für die Freien Demokraten. FDP-Chef Lindner und Spitzenkandidat Zyon Braun sind überzeugt, dass vor allem taktisches Wahlverhalten den Ausschlag gab.
Deutschland steht vor bedeutenden Weichenstellungen. In der Migrationspolitik, bei der wirtschaftlichen Entwicklung und der Reform des Sozialstaats muss die Regierung liefern, so auch die feste Überzeugung von FDP-Chef Christian Lindner.